Author Archives: Stefan
Kyoto – Erster und zweiter Tag
Unser Zimmer in Kyoto. Auf dem Tisch die Lacquer-Dose mit Teekanne und Schalen, hinter der Schiebetür noch ein kleiner Balkon mit Blick auf den Garten.
Ich möchte nicht wissen, wie lange die Gärtner gebraucht haben, um den Baum in diese Form zu bekommen.
Aber es ist alles bis auf den letzten Kieselstein durchdacht und arrangiert. Diese Gartenarchitekten hätte ich gerne für meine verwilderten Flecken zu Hause.
Diese Kuh symbolisiert eine Schutzgottheit für kleine Kinder und Neugeborene. Junge Paare schenken der Kuh bei geglücktem Nachwuchs ein Kinderlatz oder ähnliches.
Es gibt in Japan so viele Schreine, das ein Gebäude wie dieses im Reiseführer schon als nicht weiter nennenswert geführt wird. Das nenne ich mal ein Luxusproblem…
Von traditionellen Hotels und verlorenen Museen – Nagayo und Osaka
Knuddelige Tiere auf einer Werbetafel in der U-Bahn. Die Japaner stehen auf superzuckerobersüß.Schaut auch mal das retuschierte Lachen vom Hasen links an.
Apropos freundlich: Beachtet mal die Aufschrift auf diesem Kaffee-Automaten. Dort wird der Kaffee als ‚Quick, Tasty, Friendly‘ angeboten. In welchem Land der Welt wäre es denn bitte den Menschen wichtig, das ein Kaffee freundlich ist??
Mein persönliches Fuji Erlebnis
Die heiligen Bäume des Schreins können zwar keine Redwood Eichen schlagen, aber groß sind sie allemal.
Hier war für mich Schluss, da die Schneedecke immer trügerischer und rutschiger wurde. Von der Wirkung der Kälte auf meinen Husten einmal ganz abgesehen.
Kawagutchiko
Wir stiegen aus dem winzigen Bummelzug aus, der 2 Stunden lang alle gefühlten 50 Meter an einem mikroskopischen Bahnsteig anhielt, um eine Ladung Schulkinder aus- eine andere Landung Schüler einzuladen und ein kleines Säckchen mit Post einzusammeln. Die Luft war herrlich frisch, die Sonne strahlte höchst motiviert, und gerade als sich die Bergidylle über uns senken wollte, hörten wir unsere Nemesis: Die Ampel am Bahnhofsplatz von Kawagutchiko. Irgendein sicherlich hoch dekorierter Japaner ist auf die Idee gekommen, die Rot und Grün Phasen mit einer Erkennungsmelodie zu untermalen. Das Resultat: Man stelle sich einen uralten Gameboy von Nintendo vor, den man an zwei dicke Verstärker gehängt hat. Das Ergebnis sind zwei einprägsame Piepston Orgien, die sich im 30 Sekunden Takt abwechseln.
Noch nie in einer Jugendherberge gewesen? Ich bin tatsächlich der einzige JH Veteran in unserem Trio.
Sehr bescheiden: Der Fuji ist der schüchternste Berg der Welt. Dieses possierliche Felsmassiv versteckt sich gerne hinter Nebel, Wolken oder Stromkabeln und ernährt sich von unvorsichtigen Touristen. Zur Paarungszeit markiert er sein Revier mit Seen aus flüssigem Gestein.
Die Tempel von Kamakura
Es gibt ein ganz einfaches Merkmal für die „großen“ Sights in Japan: Viele auf europäisch getrimmte Restaurants und ein Meer aus kleinen Flaggen, die von den Reiseleitern getragen werden. Da der Zug gut gefüllt war und man die Luft am Ende schneiden konnte, genehmigten wir uns erst einmal ein Erfrischungsgetränk.
1.Straßenbeschriftungen sind reine Glückssache. Selbst in Tokio sind die meisten Straßen unbeschriftet.
2.Selbst wenn die Straßen beschriftet sind, so geschieht dies meistens mit Kanjis für Eigennamen, die den meisten nicht bekannt sind.
3.Öffentliche Karten werden immer auf den Blickpunkt des Betrachters ausgerichtet. Steht man also vor einer Tafel, die nach Westen steht, ist Oben auf der Karte Westen, nicht Norden.
Dank der Unterstützung von Ray und Mini fanden wir dann doch den richtigen Weg, und konnten unsere ausgedehnte Wandertour zum Daibutsu beginnen.
Kamakura wimmelt geradezu von charmanten kleinen Schreinen. In jedem einzelnen könnte man sich stundenlang reinsetzen und die Aussicht genießen.
Eine der kleinen Gebets-Stätten. Man zieht an der Kordel, um durch eine Glocke die Götter aufzuwecken, dann klatscht man in die Hände, verbeugt sich tief und hält ein kurzes Gebet.
In dem man nach altem Brauch Geld mit Wasser aus den Kellen übergießt. Angeblich bringt das so gewaschene Geld Glück und Reichtum.
Unser weiterer Weg führte uns durch eine idyllische Berglandschaft mit den unterschiedlichsten Blumen. Ich musste nie lange Aussicht halten, da bei jeder schönen Blüte die beiden Japanerinnen losgurrten. Ich glaube dieses Geräusch ist in internationalen Konventionen festgelegt, und klingt in etwa so: „Aaaaaaaawwwwh“ Mein Verdacht ist ein gekoppelter Mechanismus, der bei bestimmten Schlüsselreizen der Kathegorie ‚Niedlich‘ wie Babies oder Blumen dieses Gurren auslöst. Dicht darauf folgend wurde ein ‚Sugoi! Mite! Kawai!‘ abgefeuert, was dann auch das Kommando zum Kamera-Schuss war.
Japaner verpassen den Helden in ihren Animes gern ‚Spikey Hair‘. Das gleiche haben sie sich wohl bei diesem Baum gedacht.
Zeremonieller Bereich in den äußeren Bezirken des Tempels. Der eigentliche Schrein darf nicht direkt fotografiert werden.
Tokio – die letzten Tage
Entsprechend enttäuscht ging es dann bei strömendem Regen zum „National Museum of Art“. Die junge Dame am Ticketschalter, drückte uns panisch eine sehr merkwürdig aussehende Karte für einen Wucherpreis von 3000 yen in die Hand. Wie es sich herausstellen sollte, waren die Wegweiser einfach dumm übersetzt, denn wir waren nicht bei einem Kunstmuseum sondern einer Galerie gelandet, wo wir uns Bilder moderner Europäischer Maler ansehen mussten.
Um diesen Lost in Translation Tag vollkommen abzurunden waren wir noch im Don Quijote, eines der verrückteren Kaufhäuser in Tokio. Da die meisten der Dinge, die dort schon in der Kinderabteilung verkauft werden, schwer gegen den Jugendschutz verstossen, veröffentliche ich lieber keine Bilder davon. Aber soviel will gesagt sein: Püppchenkleider und Dienstmädchenuniformen sind hier SCHWER gefragt.
Ein Beispiel für klassische japanische Schriftrollen. Generell gilt in Japan bei allem: Das Auge isst mit.
Die Rüstung eines Damyo (Fürsten). Im Übrigen so klein, dass heute höchstens noch ein Kind rein passt.
Ein sehr hübsches Laquer-Set. Sollte man als Friedensgeschenk für die Frau dabei haben, nachdem man sich das Schwert gekauft hat.
Ein Exemplar der Ikebana Ausstellung. Die dort präsentierten Gestecke waren alle so schön, dass die Auswahl echt schwer gefallen ist.
Gutes Wetter – Hochzeitswetter. In der Stunde, die wir im Meji Schrein waren, konnten wir insgesamt drei Hochzeitsgesellschaften betrachten.
Schreine, Paläste und anderes Kulturelles
Leider regnete es gestern den ganzen Tag, deswegen fiel Imperialer Garten und der Tokio-Tower aus. Dafür konnten wir einen buddhistischen Tempel besuchen. An dieser Stelle will ich kurz ausholen: Die beiden großen Religionen sind Buddhismus und Shintoismus. Die Schreine sehen an sich sehr ähnlich aus, unterscheiden sich aber in kleinen, wichtigen Details. Doch erst die Gemeinsamkeiten:
Der Innenhof des nationalen Schreins. Die Eingangsbereiche jenseits von Ost, West und Südtor sind jeweils symmetrisch angelegt.
Hier darf man sich sein Schicksal ziehen. Die schlechten werden an diesen Wäscheständern aufgehängt.
Die Blechdose wird gerüttelt bis ein Holzstift herausfällt. Dann darf man die Schublade öffnen, welche die Nummer auf dem Holzstift hat.
Diese Statuen stehen für die Seelen, die an der Reinkarnation gehindert wurden. Ich fand es ausgesprochen makaber, das ausgerechnet hier Mülltonnen aufgestellt wurden.
Glossar
I.Redewendungen
Betsu-Betsu
Wenn man gemeinsam Essen geht, gibt es öfters eine Sammelrechnung. Mit Betsu Betsu bekommt man getrennte Rechnungen.
Chotto matte
Einen Moment bitte. Hört man eigentlich ständig, ob im Laden, an Türen oder wenn man verzweifelt gegen eine Klotür hämmert.
Chotto wakarimasu
‚Ich verstehe wenig‘. Mein Lebensretter. In Japan wird man meistens auf japanisch angesprochen, da Japaner davon ausgehen, dass der Besucher die Sprache beherrscht. Zu einem ‚Do you speak english‘ kommt man gar nicht, außerdem wird das ungern gesehen. Mit einem ‚Sumimasen, chotto wakarimasu‘ ist man aus dem Schneider, und wird auch ausgesucht freundlich behandelt. Es wird nicht erwartet, das man gut Japanisch spricht, aber über guten Willen freuen sie sich sehr.
Gaijin
Kommt von Gai (Gaikoku, Ausland) und Jin (Mensch). Fremder, Ausländer. Japaner haben von jedem Volk eine ganz bestimmte Vorstellung, und was nicht passt, wird passend gemacht. Als Doitsu-Jin (Deutscher) hat man z.b. Würstchen und Bier zu mögen, sollte blond sein und etwas ungehobelt. Allgemein ist ein Gaijin ein Westler, und damit groß, breit und vor allem ungewaschen. Das Baden ist sehr tief in der Japanischen Kultur verbreitet, und für die Japaner stinkt selbst ein gut gepflegter Europäer ziemlich animalisch.
Ganbatte!
‚Sei stark‘. Wird in Japan verwendet um jemandem Mut zu schenken oder ihn anzufeuern.
Gomenasai!
Verzeihen Sie mir! Während „Sumimasen“ eher für das Erwecken von Aufmerksamkeit genutzt wird, kann man sich mit diesem Wort anständig entschuldigen.
Hidari
Links. Nicht das es was bringt, weil selbst Einheimische meistens bei den Wegbeschreibungen kapitulieren.
Konitchiwa und Sayonara
Hallo und auf wiedersehen. Unter Freunden kann man sich auch mit Chaaameeee verabschieden. Wenn man sich das erste Mal trifft, stellt man sich mit ‚Hajimemashite, xxx desu. Dozo yoroshiku.‘ vor. Arme nach unten am Körper lassen, Hände an die Seiten und tief verbeugen, dann erspart man sich fünf Minuten unbeholfenes Händeschütteln.
Kanpai
… wird beim Zuprosten gerufen.
Kore wa
‚Das da‘. Hervorragend um etwas zu bekommen, dessen Namen man nicht kennt. Mit ‚Kore wa nan desu ka‘ kann man fragen, was etwas ist.
Kowei
Erschreckend, kann auch ängstlich heißen. Wird gerne mit Kawai verwechselt, das ’süß‘ oder ‚hübsch‘ bedeutet. Da kann man sich bei einem gut gemeinten Kompliment schnell in die Nesseln setzen, wie unser Amerikaner Ryan, der das gerne macht.
Kudasai
Korrekt o kudasai,aber das o wird an das Objekt gehängt. Beispiel: ‚Kore o hitotsu kudasai‘ bedeutet ‚Eines hiervon bitte‘.
Masúge
Geradeaus. Sehr lustig einem Japaner dieses deutsche Wort beizubringen.
Migi
Rechts. Siehe Hidari zum Nutzen.
Mite!
Kuck mal! Habe ich auf dem Wanderweg bei Kamakura bei jeder zweiten Blüte von Mini gehört, meistens gefolgt von einem SUGOI oder einem Kawai.Übrigens scheint das „oh mei ist das aber süß“ Gurren von Frauen international genormt, wobei es da in Japan bestimmt eine Behörde für gibt.
Oishi
Lecker! Einen guten Koch darf man damit beglückwünschen.
Onagaishimasu
Bitte! Während kudasai eher ein „das hätte ich gern“ ist, bittet man mit „onagaishimasu“ um einen Gefallen.
Onaka
Magen, Bauch. Wenn man pappsatt ist, darf man ‚Onaka ippai‘ rufen. Ausserdem gibt es hier das Sprichwort onaka ippai, yume ippai, ‚Voller Bauch, volle Träume‘.
Sumimasen!
‚Verzeihung‘ oder ‚Entschuldigen Sie bitte‘. Ist überall einsetzbar, ob beim Anrempeln in der U-Bahn, beim Herrufen des Kellners im Restaurant oder wenn man gerade eine Tempelanlage entweiht hat, da man als schmutziger Gaijin auf einen heiligen Flecken Erde gestapft ist.
Sugoi!
Oder noch besser Suuuugooooooooii! Soviel wie GEIL! oder GENIAL! Kann man zu allem sagen, was man toll findet. ACHTUNG: Mit entsprechnendem Tonfall kann dieses Wort auch ’schrecklich‘ heissen….
Yoshinoya
Bekannte Restaurantkette, in der es Schüsseln mit Reis und Fleisch/Fisch gibt. An sich die Hauptnahrungsquelle für einfache Reisende wie mich.
II.Stadtteile in Tokio
Tokio ist RIESIG, und die einzelnen Stadtteile sind fast schon eigenständige Städte. Die Fahrt von einem Stadtteil zum anderen in der Metro kann schon mal 20 Minuten dauern.
Hier mal die Distrikte, zu denen ich bisher was sagen kann:
Ueno/Asakusa:
Eines der ältesten Viertel. Hier gibt es noch sehr traditionelle Märkte mit winzigen Verkaufsbuden und verwinkelten Gassen. Sehr charmant, und neben dem schönen Park in Ueno gibt’s auch einen Streichelzoo.
Chiyoda:
Das Viertel, in dem der Kaiserpalast steht. Da es verboten ist, dass dieses Gelände auf irgendeine Weise angetastet wird, mussten alle U-Bahnen um dieses Viertel herum gelegt werden, was streckenweise wüste Umsteigereien notwendig macht.
Ginza:
Die Nobelgegend zum Shoppen. Hauptader ist die 5th Avenue, die ganz unverblümt nach dem New Yorker Vorbild benannt wurde. Man findet dort einige Läden mit wenigen Handverlesenen Produkten, an denen keine Preisschilder mehr hängen. Wer fragen muss kann sichs eh nicht leisten…
Shibuya:
Shopping und Weggehen. Im Allgemeinen das Vergnügungsviertel für jüngere Semester (18-24), als alter Gaijin ist man dort eher fehl am Platz. Trotzdem ein absolutes Muss, da dort die verrücktesten Outfits getragen werden und der ganze Stadtteil alles bietet, was man sich unter Tokio vorstellt.
Shinjuku:
Ebenfalls sehr laut und bunt, aber das Publikum ist deutlich anders. Es gibt hier tolle Restaurants und Karaoke Bars, aber der Großteil dieses Stadtteils besteht aus Liebeshotels und Girls Clubs. Dort lassen sich ältere Geschäftsmänner von hübschen jungen Mädchen ihre Drinks eingießen, mehr aber auch nicht. Als Gaijin kann man sehr entspannt durch das Viertel gehen, da die sonst sehr aufdringliche Recruiter (Kerle die Leute von der Straße in die Clubs ziehen) einen komplett in Ruhe lassen. Ich empfehle diesen Stadtteil trotzdem eher in Begleitung eines Einheimischen zu durchwandern, der die wenigen, dafür richtig guten Kneipen und Restaurants kennt, in denen man als Ausländer freundlich empfangen wird.
Roppongi:
Mehr oder weniger der Ballermann Tokios. Da in diesem Viertel viele Botschaften untergebracht sind, hat man hier einen hohen Gaijin-Anteil. Wenn man die naiv-fröhlichen Massen in Shibuya und Shinjuku gewöhnt ist, ist der Kulturschock von sturzbetrunkenen Iren, Engländern usw. schon erstmal groß. Es gibt viele Bars und Clubs, die selbst vor Flatrate-Saufparties nicht zurückschrecken. Ich denke man kann eine schöne Zeit in Tokio haben, ohne hier gewesen zu sein.
Roppongi Hills:
Ein Einkaufszentrum, das im Endeffekt ein eigener Stadtteil ist, und so groß, das es eigene Fremdenführer dafür gibt. Obwohl es direkt in Roppongi liegt, ist es ein krasser Gegensatz: Kaum Gaijin, dafür alles extrem stilsicher. Die Innenarchitektur ist wirklich ein Schmaus für jeden, der das zu schätzen weiss.
Soviel zum ersten Überblick, Fragen beantworte ich gerne, und werde die dann hier sammeln.
Rocken im Park
Vor dem Yoyogi Parks sitzen im 5m Abstand kleine Bands, die alle mit voll aufgedrehten Verstärkern musizieren. Ein akkustisches Chaos bei dem man nichts hört, aber jede Gruppe hat ein paar Fans bei sich stehen.
Glücklicherweise wurde das alles vom dumpfen Donnern von Trommeln unterbrochen, das von einer Musik begleitet wurde, die genauso grellbunt war wie die tausend Reklametafeln Tokios. Neugierig wie ich bin, musste ich da sofort hinlaufen – diese durchgeknallte Weltverbesserin stehen zu lassen war nicht die schmerzhafteste meiner Entscheidungen. Das bekam ich zu sehen:
Diese Trommlergruppe ist eine Art privater Verein, der das mehr oder weniger spontan auf die Beine gestellt hat.
Wer wollte, durfte sich danach mit dem Kopf-Akrobaten des Hundes zusammen fotografieren lassen. Leider wird dieser Service für Gaijins nicht geboten, bis ich mit dem Händeschütteln meines Fotografen fertig war, turnte der Hund wieder wo anders herrum.
Tokios Fischmarkt, den ich heute besucht habe, und der jede nur erdenkliche Lebensform aus dem Meer bietet (von hier werden die 16 Millionen Einwohner Tokios mit Fisch versorgt)
Der große Tempel in der „Altstadt“ Asakusa (Ueno), in dem ich mir ein Schicksal gezogen und auch noch ein tolles bekommen habe, während Ryan (der Amerikaner mit exzellentem Japanisch, der uns heute rumgeführt hat) ein so Schlechtes gezogen hat, das wir es sofort an einen Baum binden mussten.